Schon im Zeitalter der Neandertaler wurden die Schnecken konsumiert.
Anlässlich eines Abendessens zu Ehren des Zaren von Russland, Alexander I., beauftragte der französische Staatsmann Talleyrand seinen burgundischen Chefkoch Antonin Carême, ein neuartiges Rezept zu kreieren. Dieser hatte die Idee, gefüllte Schnecken mit Butter, Knoblauch und Petersilie zu servieren. Das Rezept war ein voller Erfolg und wurde schnell in den Speisekarten der angesagtesten Restaurants aufgenommen.
Die Escal S.A. wird gegründet. Sie stellt Schnecken her und entwickelt den Vertriebsbereich für diese Spezialität. Escal entstammt aus einer Zusammenlegung der Wörter „Escargots“ („Schnecken“) und „Alsace“ („Elsass“) und bedeutet, dass die regionale Verankerung und die Schneckenherstellung untrennbar mit dem Unternehmen verbunden sind.
Escal zieht in die neue Betriebsstätte von 25 000m² in die Rue de la Minoterie um.
Das Unternehmen erhält die Label Rouge Zertifizierung für die Burgunder Weinbergschnecken, die nach Burgunder Art hergestellt sind.
Die zweite Generation übernimmt das Familienunternehmen.
Die Escal S.A. führt mehrere verschiedene Rezepturen für ihre Schnecken ein, aufgrund dessen das Unternehmen zum Produzenten mit den meisten Schneckenvariationen wird.
Das Unternehmen feiert sein 40-jähriges Bestehen.
Das Logo von Escal erhält eine Neugestaltung. Außerdem engagiert sich das Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung, indem es in den Bio Markt für Schnecken und Apertifis einsteigt.
Neue Webseite.
Vorschlag für eine vollständige Reihe von „zum Knabbern“ Aperitifs – moderne, leckere und gesellige Neuinterpretationen großer Klassiker.
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